TU-Kontakt TU-Impressum TU-Index A-Z

Technische Universität Berlin

Architekturmuseum

Sammlungssuche

Kontakt

Zeiten, Lage, Anschrift

Ansprechpartnerinnen:
Franziska Schilling
Claudia Zachariae

Tel.: +49 (0)30 314-23116

Team

Workflow des DFG-Projekts DIGIPLAN

Datenvorbereitung

Struktur und Exportfelder

Validierung der Daten

Export in die Produktionsdatenbank

Zurück zur Übersicht

Weiter zum Ausheben der Originale

Grundlage des Digitalisierungsprojekts ist eine MuseumPlus-Datenbank zu den Beständen des Architekturmuseums, die seit 2003 im Aufbau ist und inzwischen gut 70.000 Datensätze umfasst.
Da diese Datenbank ein geschütztes, geschlossenes System ist, werden für die Digitalisierung vorgesehene Datensätze in eine offene MySQL-Produktionsdatenbank exportiert.

Struktur und Exportfelder



Datenbank MuseumPlus

Die interne Datenbank MuseumPlus arbeitet als relationale Datenbank auf Access-Basis mit einer Vielzahl von Tabellen, die in sehr komplexen Beziehungen zu einanderstehen. Für die Produktionsdatenbank werden lediglich Daten aus der Objektdatentabelle benötigt, die über die eindeutige Objekt-ID problemslos verknüpft und aktualisiert werden können.
Im Einzelnen werden folgende Felder exportiert:

Zurück zur Übersicht

nach oben


Validierung der Daten

Noch vor dem Datenexport werden diese Felder für die anstehende Scancharge (d.h. in der Regel den Schub eines Zeichnungsschrankes) geprüft. Die Leiterin der Datenerfassung ruft dafür die zugehörigen Datensätze auf und führt folgende Prüfschritte aus:

Mit diesem Schritt ist sichergestellt, dass diejenigen Daten, die nicht am Blatt geprüft werden können oder müssen, für die weitere Verarbeitung richtig und lesbar dargestellt sind.

Zurück zur Übersicht

nach oben


Export in die Produktionsdatenbank



Export-Tool




Schubübersicht der Produktionsdatenbank

Der eigentliche Datenexport erfolgt wie die meisten Prozeduren, die auf die interne Datenbank zugreifen, zunächst als VBA-gesteuerte Excel-Routine. Dazu werden die Daten aus oben genannten Feldern in ein Tabellenblatt eingelesen. Zeile um Zeile werden sie dann in eine Exportdatei geschrieben (CSV), die per FTP auf den Produktionsserver übertragen und dort, noch innerhalb der Routine, mittels PHP-Script zu einer MySQL-Tabelle verarbeitet werden.

Innerhalb der »Schubdatenbank« des Produktionsservers werden die neuen Daten jetzt als zu verarbeitender Schub dargestellt, dessen einzelne Datensätze beim Ausheben kontrolliert werden müsen und gegebenfalls geändert werden können.


Zurück zur Übersicht

nach oben

Weiter zum Ausheben der Originale