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Scanstation des Dienstleisters

Unterschiede im Arbeitsablauf

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Architekturmuseums

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Der vom Dienstleister eingesetzte Cruse-Scanner ist nahezu identisch mit dem vom Architekturmuseum eingesetzten Scanner. Im folgenden werden deshalb nur die Unterschiede im Arbeitsablauf des Scannens beschrieben und nicht der gesamte Prozess, da dieser bereits anhand der Scanstation des Architekturmuseums behandelt worden ist.

Unterschiede im Arbeitsablauf




Barcode-Anlage

Der Dienstleister kontrolliert jeden Morgen mit einem Testchart die Veränderungen der Lampenhelligkeit des Scanners und protokolliert dies in einer Tabelle. Nach Bedarf (etwa monatlich)führt er einen Weißabgleich durch.

Für die Produktion führt der Dienstleister eine eigene Datenbank, in die die von der TU gelieferten Metadaten übernommen werden. Aus diesen Daten wird für jeden Datensatz ein Barcode-Zwilling erzeugt, der in einem genauen Abstand von 10 mm oben links und unten rechts an die Originale angelegt wird.

Das Scannen selbst entspricht bis auf die Barcode-Verwendung und einer teilweisen Automatisierung des Ausschneidens dem Vorgehen an der Scanstation des Architekturmuseums.

Die Rohscans werden dann allerdings auf externen Festplatten in die Zentrale des Dienstleisters transportiert und dort bearbeitet. Die frisch geschnittene Charge wird dann dem Scan-Operator des Dienstleisters im Architekturmuseum zurück gegeben, von ihm protokolliert, auf DVD gebrannt und der TU auf Festplatte übergeben.

Diese deutlich arbeitsteiligere Organisation des Scanvorgangs bedeutet mehr Geschwindigkeit, birgt aber auch mehr Fehlerquellen. Nach wiederholten, erst bei der weiteren Verarbeitung durch die TU aufgefallenen Fehlern kontrolliert der Dienstleister deshalb seit Mai 2007 wirksam Auflösung, Dateiformat, Farbprofil und das Vorhandensein auffälliger Abmessungskonformitäten.

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