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Workflow des DFG-Projekts DIGIPLAN

Sicherung der Bilddaten

Sicherung der Master-TIFFs

Sicherung der JPGs

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Jede Digitalisierung steht und fällt mit der Sorgfalt, die auf die Datenspeicherung angewandt wird, denn schließlich dient das Projekt nicht vorrangig der Online-Bereitstellung von Digitalisaten, sondern vor allem der Faksimilierung der empfindlichen Originale in ihrem gegenwärtigen Zustand, in bestmöglicher Qualität und für möglichst lange Zeit. DIGIPLAN verfolgt deshalb das Prinzip einer vierfachen Datensicherung.

Sicherung der Master-TIFFs

Beide Scanstation liefern die von ihnen produzierten Daten im wöchentlichen Rhythmus doppelt aus: Zum einem auf DVDs, zum anderen auf mobilen Festplatten. Die Sicherung auf DVDs dient dabei nicht der weiteren Produktionskette, sondern als nicht-beschreibbares Fallback-Medium zur Rekonstruktion etwaiger, erst später sichtbarer Fehler wie falscher Benennungen, Umbenennungen oder anderer Eingriffe, die manuell verursacht wurden. Mit der Verarbeitung werden die Daten dann vierfach gesichert:

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Sicherung der JPGs

Die JPGs in den verschiedenen Grössenklassen werden doppelt auf mobilen Festplatten sowie auf dem Server des Architekturmuseums gesichert. Neben einer Sicherung in einer Auflösung von 3000px an der längeren Seite (entspricht ca. 25 cm bei 300dpi) im originalen ECI-RGB-Farbprofil, das für die weitere Verarbeitung bis hin zu Printmedien meistens ausreichend ist, werden die die weiteren JPG-Formate im gängigeren sRGB-Profil gespeichert. Diese Bildformate in den Größenklassen 3000px, 1600px, 640px und 100px (an der längeren Seite) dienen den verschiedenen Darstellungsformen in unserer eigenen Online-Datenbank für die Portal-Partner. Für diese sRGB-Fassungen wird (im Gegensatz zu den grundsätzlich nicht mit Mitteln der Bildverarbeitung manipulierten Master-TIFFs) mit Unscharfmaskierungen und Tonwertkorrekturen zur Verbesserung der Darstellung und Lesbarkeit am Bildschirm gearbeitet.

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